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 Betreff des Beitrags: Recap Elemente - Sitzung 2 - 11.06.16
 Beitrag Verfasst: So 12. Jun 2016, 02:30 
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Registriert: Sa 28. Mai 2016, 12:24
Beiträge: 8
Nach knapp einem Monat Pause (wir müssen dringend frühere Termine finden!) ging es bei Nico zuhause weiter.

Die Sitzung begann mit unserer Einquartierung in den Katakomben des Vatikans. Die unterirdischen Gänge hier erinnerten stark an diese der "Textilfabrik", mit dem Unterschied, dass die Türen und die restliche Ausrüstung um einiges moderner ist.

Auch hier war Bud wieder der erste in der Reihe, wahrscheinlich hat er hinter der Tür Essen gewittert, und durfte sein neues Domizil beäugen: eine mit tiefblauen Wasser durchflutete Höhle mit einzelnen kleinen Atollen die teilweise durch Hängebrücken miteinander verbunden sind. Die Höhlendecke weist an einigen Stellen Löcher auf, durch die warmes Sonnenlicht die Höhle erhellt.

Unseren eifrigen, blitzschnellen und höchstintelligenten Protagonisten ist hier natürlich sofort aufgefallen, dass wir uns nicht mehr im Vatikan befinden, und es irgendwas mit der Türe auf sich hat. In den einzelnen "Zimmern" ist die Tür tatsächlich nur an einem kleinen Stück Mauer angebracht, was sich auch umrunden lässt. (Hat jemand eigentlich nach blau/orangenen Rändern ausschau gehalten? Oder einen zynischen, herablassenden Computer gesehen? Naja egal.)

Weiter im Text mit Harry. Der ist da, wo er hingehört: in der Hölle. Naja, nicht ganz, aber das ungeübte Auge könnte das schonmal verwechseln. Lavaströme, 300° heißer Basalt, Kühlschränke ohne Bier. Echt scheiße. Ist aber wirklich nicht die Hölle, Harry bekommt die Geburt einer neuen Insel mit. Außerdem scheint der irgendwie auf die ganze Hitze zu stehen. Naja, jedem das seine.

Diesmal nicht als letzter ist Toto an der Reihe. Er bekommt... nichts. Nicht einmal eine gute Aussicht. Nur Luft und Wolken. Okay, da steht auch noch ein Haus aus fest(er)en Wolken. Und da er beim letzten mal der langsamste war, kann er nicht mal seine Ätherform annehmen. Na Klasse. Aber immerhin gibt es einen unsichtbaren aber soliden Weg zum Haus. Die spinnen, die Katholiken.

Als letztes ist Baschti, äääh, Terrence an der Reihe. Er öffnet die Tür und das einzige, was er dort sieht, ist ein riesiges Fass voll Jauche. und steht im Wald. Riesige Nadelbäume ragen bis zur Anhöhe, auf welcher er sich befindet. Verschiedene Tiere streifen durch den Wald und sein Bett besteht aus Moos.

Nachdem sich die Protagonisten ein wenig mit ihrer neuen Umgebung vertraut gemacht haben, kommen sie auch wieder zum unangenehmen Teil: der Schule.
Und wie das nunmal so ist, gibt es langweiliges und interessantes in der Schule. Neben nützlichen und spannenden Fächern wie Geschichte und Chemie (bei letzterem versagt vorallem unser Chemiestudent sehr), gibt es leider auch sowas absolut unnützes wie Nahkampf und das erlernen der Äthergestalt.

Schon nach kurzer Zeit bekommen sie ihren ersten Auftrag: Ungewöhnliche Aktivitäten in der alten Basis des Ordens. Geht der Sache auf den Grund.
Also erstmal schön mit dem Müllwagen nach Frankreich. Auf dem Weg dorthin wurden sie mit weiteren Informationen, wie der ungefähren Position in den Pariser Katakomben, versorgt.
Mit 5000€ Taschengeld und drei Identitäten pro Nase beginnt also die Suche. Hilfreich wie immer hat das Darknet einen ersten Anhaltspunkt gegeben. Ein Typ namens Papillon der oft in einem nicht legalen Club in einer alten Lagerhalle anzutreffen ist.

Nachdem man sich also mit tatsächlich gut durchdachter Ausrüstung eingekleidet hat, machen sich die Fantastic Four auf den Weg oben genannten Papillon zu finden. Dies gelingt auch recht problemlos. Nachdem sich Toto und Harry kurz mit Papillon über ihr Vorhaben, an einer der legendären Parties im Pariser Untergrund teilzunehmen, unterhalten haben, klärt dieser sie über die Gefahren auf, die einen erwarten können. Er verspricht, anzurufen.
Terrence hat währenddessen so ein Brett auf die Tanzfläche gelegt, dass die Menschen dort wohl noch lange von ihm erzählen werden. Oder man sieht in morgen auf YouTube.

Wie versprochen wurden sie am Tag darauf angerufen und mit den nötigen Details zum Treffen versorgt. Auch dies klappt Problemlos.
(Ich fast-forward hier mal ein bisschen.)
Nach einem erfolgreichen Abstieg ohne Probleme kommen alle bei der Party an. Jeder scheint gut gelaunt und ausgelassen zu feiern. Naja, bis auf diesen einen bleichen Typen da hinten, der mit leeren Blicken Löcher in die Luft starrt.
Da die meisten Leute sich hier kennen, wird natürlich nachgefragt, wer das sein könnte, allerdings scheint ihn niemand sonst gesehen zu haben. Nach einer kurzen Beschreibung der Person gab es grundsätzlich zwei Aussagen:
  1. Die Beschreibung passt zu einer Person namens Pierre, die sich in den Katakomben wohl besser auskennt, als jeder andere
  2. Das kann nicht sein, weil Pierre schon seit Jahren verschollen ist

Okay, komisch, hilft aber noch nicht weiter. Harry hat währenddessen mit Papillon einen weiteren Abstieg ausgemacht, bei dem er unsere Abenteurer durch das Gebiet führt, wo sich das Ziel befindet.
Dieses mal geht aber nicht alles so glatt: schon nach kurzer Zeit unter der Erde sieht Harry einen Schatten durch einen Gang huschen. Wenig später, als sie einen 150 Meter tiefen Schacht herabklettern das nächste Hirngespinst von Harry: er scheint weder was zu hören, noch zu sehen. Die Antwort auf die Frage, ob noch alles in Ordnung seie klingt für ihn, als würde sie aus einer riesigen Entfernung kommen.
Kurz nach dieser Entdeckung wird Harry aus seiner Verwirrung von einem lauten Schrei gerissen. Lisa, eine der Kolleginnen von Papillon, befindet sich kurz darauf nur noch wenige Zentimeter von Harry entfernt. So nah war er einer Frau schon lange nicht mehr.

Auf die Frage, was passiert seie, antwortet Lisa, dass ihr Seil nicht mehr gehalten habe. Glücklicherweise hat sie noch schnell genug geschaltet und sich an Harrys Seil festgehalten. Dementsprechend sehen aber auch ihre Hände aus.
Nachdem Harry die letzten paar Meter zusammen mit Lisa abgestiegen ist, wird sich am Boden beraten, wie die weitere Vorgehensweise ist.
Die einzige Möglichkeit scheint ein Gang zu sein, in den aber keiner unserer drei französischen Freunde gerne rein möchte, da wohl niemand, der da reingegangen ist, wieder rauskam.

Nichtsdestotrotz, es geht zu diesem Gang. Wie gesagt wurde er zugemauert, was sich aber als kein Problem herausstelle.
Kaum in den Gang eingestreten, findet die Gruppe Graffiti an den Wänden, was definitiv noch keine 50 Jahre, die dieser Gang schon zugemauert ist, alt ist. Sichtlich verwirrt und mit Beweisfoto ausgestattet bewegen sie sich weiter in den Gang hinein, bis zuerst eine Sirene und kurz darauf ein sehr lautes, hochfrequentes Geräusch ertönt.
Nachdem die Geräusche wieder leiser werden und die Gruppe ein Stück weiter geht, sehen sie eine Stahltür, die sichtlich zu modern für diesen Gang ist.

_________________
Fragt mich nicht, ich weiß es doch auch nicht.


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  Verfasst: So 12. Jun 2016, 02:30 
 


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